Also, ich muss sagen, die Webentwicklung hat sich in den letzten Jahren echt krass verändert. Was mich besonders umgehauen hat, sind diese Low-Code- und No-Code-Plattformen. Ich bin zwar technikbegeistert, aber ich komme jetzt nicht aus der klassischen Programmierer-Ecke. Für mich sind diese Tools wie ein Türöffner in eine ganz neue Welt.
Weißt du noch, wie es früher war? Eine einfache Website zu bauen, hat ewig gedauert – Wochen, manchmal sogar Monate. Du musstest entweder selbst richtig tief in den Code einsteigen oder einen Entwickler bezahlen, der das für dich gemacht hat. Heute? Ich nehme so eine Plattform wie [Beispielplattform], und zack, hab ich in ein paar Stunden was Funktionierendes. Das fühlt sich manchmal echt an wie Magie.
Natürlich gibt es Leute, die sagen: „Das wird nie so gut sein wie richtiges Programmieren.“ Und ja, bei richtig komplexen Projekten stimme ich da auch zu. Aber für viele kleine oder mittlere Sachen reicht das völlig aus. Du kannst damit super schnell Ideen ausprobieren und die Websites später, wenn nötig, noch weiter ausbauen.
Was ich auch mega finde: Diese Tools machen Webentwicklung für jeden zugänglich. Du brauchst kein jahrelanges Programmierwissen mehr, um deine Ideen umzusetzen. Das führt dazu, dass viel mehr Leute mitmachen können – und das bringt einfach mehr Vielfalt und frische Ideen in die digitale Welt.
Klar, die Tools haben auch ihre Grenzen. Nicht jedes Projekt passt da rein, und manchmal kommst du einfach nicht weiter, weil du an die Grenzen stößt. Aber für jemanden wie mich, der einfach schnell und effizient arbeiten will, sind sie ein echter Lebensretter.
Am Ende des Tages haben Low-Code- und No-Code-Plattformen für mich alles verändert. Früher hätte ich nie gedacht, dass ich so etwas hinbekomme, aber jetzt fühlt es sich an, als könnte ich fast alles umsetzen, was ich mir vorstelle.
Übrigens, wenn du mehr über coole Webentwicklungslösungen wissen willst, schau doch mal auf envyo.de vorbei. Die haben echt interessante Sachen am Start.
Comments on “Low-Code und No-Code: Meine persönliche Reise in die Welt der einfachen App-Entwicklung”